Bei uns findest Du deine passende Karibik-Segelreise!
Das Revier für Segelreisen in der Karibik reicht von den Bahamas über die großen und kleinen Antillen bis Venezuela und Honduras.
Dabei üben die Kleinen Antillen die größte Anziehungskraft aus: Regenwälder, Wasserfälle, Vulkankrater, weiße und schwarze Strände mit Palmen gesäumt,
Korallenriffe, Reggae-Musik, Rum und fröhliche Menschen erwarten Dich.
Erlebe einen unvergesslichen Karibik-Segeltörn in entspannter Atmosphäre!
Ruft uns gerne an!
+49 172 - 70 50 950
Wir über uns
Kontakt
Impressum
Datenschutz
Weitere Segeltörns
Die Kleinen Antillen liegen wie eine Perlenkette in der östlichen Karibik im westlichen tropischen Teil des Atlantiks. Sie sind eingeteilt in die Leewards Islands (Inseln über dem Winde) und Windwards Islands (Inseln unter dem Winde).
Die Leeward Islands reichen von den Virgin Islands über St.Martin, Antigua, Barbuda Guadeloupe bis Dominica.
Die Windward Islands erstrecken sich von Martinique über St.Lucia, Barbados, St.Vincent und die Grenadinen mit den Tobago Cays, Grenada, Tobago sowie Aruba, Bonaire und Curacao, die auch die ABC Inseln heißen.
Die Entfernungen zwischen den Inseln sind mit einer Segelyacht bequem in einer Tagesetappe zu bewältigen.
Zwischen den Inseln bestehen bedeutende Unterschiede in Kultur und Nationalität. Einige sind britisch, andere französisch oder niederländisch und ein anderer Teil sind kleine, eigenständige Staaten. Wegen der verschiedenen Staatszugehörigkeiten ist ein ständiges Ein- und Ausklarieren.
Segelreisen in der Karibik, insbesondere in den Kleinen Antillen, bieten zahllose Ausflugsziele.
Einige der Ziele sind: Die überschaubare Inselwelt der British Virgin Islands, das teils französische und teils niederländische St. Maarten / Saint Martin,
die luxuriöse Insel St. Barts, das fast kreisrunde und von Korallenriffen umgebene Nevis, die fünf wunderschönen Inseln der Iles des Saintes,
Antigua mit 365 Stränden, das von oben gesehen wie ein Schmetterling geformte Guadeloupe, das wilde und weitgehend ursprüngliche Dominica,
die eindrucksvolle Vulkaninsel St. Eustatius, das recht europäische Martinique, die nahezu unberührte Insel Barbuda,
die Gewürzinsel Grenada mit der schönsten Hauptstadt der Karibik: St. George’s, die ursprüngliche und bergige Vulkaninsel Carriacou,
Tobago mit einer vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt, das weitgehend naturbelassene Anguilla, die erloschenen Vulkane,
die Pitons, von St. Lucia, die Insel Trinidad mit verschiedensten Nationalitäten und Religionen, das grüne und fruchtbare
St. Vincent mit dem 1.467 m hohen Vulkan Soufriere und die vielen wunderbaren Inseln der Grenadinen und die kleinen unbewohnten Inseln
mit ihren atemberaubenden Stränden in den Tobago Cays. Die Vielfalt dieser Inselwelt und die Schönheit der Landschaft machen die
Kleinen Antillen zu einem Segelparadies auf Erden.
Auf den Kleinen Antillen sind die Marinas recht ungleichmäßig verteilt. Die größten befinden sich auf Martinique und den Britischen Jungferninseln.
Weitere Häfen befinden sich auf Tortola, St. Thomas, St. Martin, Antigua, Guadeloupe, St. Lucia, St. Vincent, Union Island, Bequia, Grenada und Trinidad.
Neben den Marinas und Häfen gibt es unzählige idyllische Buchten, in denen man sicher und geschützt vor Anker liegen kann.
Hier, wo Freiheit, Abenteuer und Lebenslust förmlich in der Luft liegen, spielte das Piratenspektakel „Fluch der Karibik" mit Johnny Depp als
berüchtigtem Captain Jack Sparrow. In die passende Traumkulisse der Wallilabou Bay auf St. Vincent bauten die Filmprofis eine
originalgetreue Nachbildung von Piers und Lagerhäusern im Stil des 18 Jahrhunderts. Bei Eurer Segelreise Richtung Süden von Martinique
werdet Ihr direkt vor dem Steg festmachen. Alex, unser Guide, war Komparse und erzählt allen Mitseglern gern von den Dreharbeiten.
Aber auch bei dem Segeltörn Richtung Norden gibt es eine kleine Filmkulisse auf der wilden Insel Dominica zu sehen.
Sie liegt direkt am Indian River, den man mit einem kleinen Holzboot befahren kann.
Ein weiterer Drehort ist die Marigot-Bay auf St.Lucia. Hier, wo die Mangroven bis an das Meer reichen,
wurde der Film Dr.Dolittle gedreht. Einige Reiseführer beschreiben sie als die schönste Bucht der Karibik.
Weitere Informationen zum Karibischen Segelrevier
inkl. Fotostrecke und Karte
Der beständige Passatwind zwischen 3 und 6 Bft. aus Nord-Ost sorgt für beste Segelbedingungen. Damit erreicht Ihr auf Eurem Mitsegeltörn oft zwischen 8 und 11 Knoten.
Die Temperaturen liegen zwischen 27 und 31 Grad. Das Wasser ist mindestens 26 Grad warm.
Die beste Reisezeit liegt zwischen November und Mai. Die Regenzeit ist dann beendet und es gibt nur noch kurze, manchmal heftige Regengüsse, nach denen die Sonne aber wieder scheint. Die Einheimischen nennen sie humorvoll Liquid Sunshine.
Die Hurrikansaison ist im August, September und Oktober. Unsere Segelreisen finden nur außerhalb der Hurrikanzeit von November bis Mai statt.
Bei einer Tour durch den Regenwald könnt Ihr Papageien in freier Wildbahn fliegen sehen. St.Lucia und St. Vincent (Südtörn) beheimatet endemische, besonders schöne Exemplare.
In manchen Buchten begrüßen Euch auch Pelikane, vor allem auf Guadeloupe (Nordtörn).
Leguane gibt es in großer Zahl auf den kleinen, unbewohnten Inseln der Tobago Cays (Südtörn). In dieser Traumkulisse seht Ihr sie auf einem Spaziergang faul in der Sonne liegen.
Um die vielen unterschiedlichen Arten der Kolibris zu entdecken, müsst Ihr nur aufmerksam durch die Natur streifen.
Dank des tropischen Klimas ist die Vielfalt und Einzigartigkeit der Pflanzenwelt in der Karibik überwältigend. Die Böden sind meist vulkanischen Ursprungs und somit sehr fruchtbar.
Durch die, während des ganzen Jahres anhaltende, Vegetationsperiode werfen selbst Bäume der gleichen Art ihr Laub zu verschiedenen Zeiten ab, was den Wald stets grün erscheinen lässt. Die Bäume recken sich dem Licht entgegen und erreichen in mehreren Stufungen bis zu 40 m Höhe, wobei die weit ausladenden Kronen kaum Licht zum Boden hinab lassen.
Die riesigen Mammutbäume sind so groß, dass sich mehrere Menschen zwischen ihren Wurzeln verstecken können. Die gigantischen Farne, der dichte Bambus und verschiedene andere Baumarten wachsen dort so zahlreich, dass es allen Mitseglern immer wieder den Atem raubt. Die Mangroven reichen nicht selten bis ans Meer. An Bord unserer Yacht werdet Ihr bei jedem unserer angebotenen Segelreisen unmittelbar an diese Schönheiten und Orte gebracht.
Das Karibische Meer beherbergt eine noch viel zahlreichere Art an Lebewesen:
Wenn Ihr von Bord ins Wasser springt, fühlt Ihr Euch an manchen Stellen wie im Aquarium, beispielsweise in dem Jacques Cousteau's Park auf Guadeloupe (Nordtörn).
Es wimmelt von verschiedensten Fischen und Pflanzen. Die Farbenpracht ist so überwältigend, dass viele unserer Mitsegler gern einen Tag dort vor Anker gehen.
Ein weiterer besonderer Schnorchelspot mit großer Artenvielfalt ist das Horseshore Riff der Tobago Cays (Südtörn). Große Wasserschildkröten, Stachelrochen und eine Vielzahl an bunten Fischen erwarten Euch auf Eurer Segelreise.
Besondere Ereignisse sind die Sichtung von Walen und Delfinen. Sie sind in großer Zahl vorhanden, sodass Eure Chancen auf einer unserer Segelreisen gut sind.
Manchmal vollführen die neugierigen Delfine regelrechte Shows am Bug des Schiffes.
Wenn die Fluke eines Wales erhaben aus dem Meer ragt, bevor er wieder in die Tiefen der karibischen See abtaucht, ist das ein spektakuläres Ereignis, dass jedem Mitsegler in Erinnerung bleibt.
In der Küche der Karibik haben sowohl die Ureinwohner, als auch die Kolonialmächte ihre Spuren hinterlassen. Die einzelnen Inseln haben ihre lokalen Spezialitäten, die aber viele Gemeinsamkeiten aufweisen.
Durch die Nähe zum Meer stehen Fisch und Schalentiere ganz oben auf dem Speisezettel. Unter den Einheimischen ist gesalzener Fisch weit verbreitet, früher ein typisches Essen für Sklaven.
Da der Atlantik noch vergleichsweise reich an Fisch ist, hängt die Schleppangel immer am Heck des Segelbootes und nicht selten bekommen wir einen Fang, der an Bord abends frisch zubereitet wird. Für die meisten Mitsegler ist es eine besondere Erfahrung den ganzen Prozess vom Fangen bis zur Zubereitung eines Fisches live mitzubekommen.
Zu den beliebtesten Fleischsorten zählen Hähnchen, Lamm und Schwein. Diese werden vorzugsweise gegrillt. Als Beilage dienen zum Beispiel: Süßkartoffeln, verschiedene sehr stärkehaltige Wurzeln, Brotfrucht, Bohnen, Reis, Okra, Kochbananen und Callaloo (spinatähnliche Pflanze).
An Gewürzen findet man ebenso eine sehr reiche Auswahl. Muskatnuss, Ingwer, Zimt, Nelken, Vanille, Koriander und vor allem zahlreiche scharfe und milde Chilisorten sind auf jedem Markt anzutreffen. Vieles davon können unsere Mitsegler auch selber im Regenwald aufsammeln.
Die Karibik ist reich an tropischen Obstsorten, wie Mangos, Papayas, Bananen, Passionsfrüchten, Ananas, Kokosnüssen und vielen anderen. Auf unseren Regenwaldtouren mit unseren Guides pflücken wir diese teilweise selbst. Das Schiff duftet danach noch einige Tage herrlich nach diesen Köstlichkeiten.
Natürlich kaufen wir für die Segelreisen überwiegend lokale Produkte, sodass auch Euer Gaumen mit karibischen Köstlichkeiten verwöhnt wird und Euch in dieser Beziehung nichts entgeht. Uns ist daran gelegen, dass unsere Mitsegler die Karibik mit all ihren Sinnen erleben.
Der Anbau von Zuckerrohr hat die Kolonialherren einst reich gemacht. Es galt als das Gold der Karibik. So entstanden unter anderem zahlreiche Rumdestillerien, die auch heute noch eine große Bedeutung haben. Wer eine Destillerie besucht, wird erstaunt sein, wie vielfältig dieses Getränk ist (ähnlich wie Whisky). Keine Karibik ohne Pain Killer, Pina Colada oder die verschiedenen Rumpunscharten, die entweder mit einer Prise Muskatnuss oder verschiedenen Früchten serviert werden.
Den obligatorischen Sundowner (ein Rum-Mixgetränk) nach einem aufregenden Segeltag im Cockpit der Yacht lieben alle Mitsegler. Das ist Genuss pur und gibt Euch das Gefühl von Freiheit und innerer Ruhe.
Egal wo Ihr Euch in der Karibik befindet, ob auf einer Segelyacht, in einer ruhigen Bucht, einer pulsierenden Stadt, einer Streetparty oder in einem Bus, die Boxen sind immer groß und laut. Aus ihnen dröhnen die Songs von Bob Marley als Originalversion oder gecovert, von seinen zahlreichen Technonachfahren. Die Menschen haben dabei keine Scheu immer und überall beschwingt und ausgelassen zu tanzen. Die gute Laune, die die heutigen Kariben dabei transportieren, steckt jeden Mitsegler an.
Spontane Strandpartys sind keine Seltenheit und eine willkommene Abwechslung nach einem langen ereignisreichen Tag auf See. Da können auch unsere Mitsegler ihre Hüften schwingen lassen, oder einfach ihren Drink, die Musik und die nette Gesellschaft genießen.
Wichtig zu erwähnen ist noch das typische Rhythmusinstrument, die Steeldrums, die ursprünglich aus alten Ölfässern hergestellt wurden. In der Bucht von Bequia (Südtörn) erklingen sie regelmäßig in einem Strandlokal. Mit den Füßen im Sand und einem Rum-Cocktail in der Hand zelebrieren unsere Mitsegler gern den Sonnenuntergang.
Quelle: eRecht24.de – Internetrecht von Rechtsanwalt Sören Siebert